Unternehmen setzen sich zunehmend für die Sicherheit und ihre Fürsorgepflicht gegenüber allen Mitarbeitern ein, insbesondere in potenziell gefährlichen und stressigen Umgebungen wie Be- und Entladebereichen. Angesichts des endemischen Personalmangels und der steigenden Nachfrage nach einer schnelleren und schnelleren Abwicklung besteht jedoch die reale Gefahr, dass Sicherheitsversprechen im Streben nach betrieblicher Effizienz aufgegeben werden.

Während die Aufsichtsbehörden ständig darauf drängen, die Arbeitspraktiken zu verbessern, indem sie beispielsweise Grenzen für das von Einzelpersonen gehobene Gewicht festlegen, wie lange können es sich Unternehmen noch leisten, sich beim Ent- und Beladen auf manuelle Verfahren zu verlassen? Von schnell fahrenden Gabelstaplern bis hin zu den hohen Arbeitstemperaturen in Anhängern und dem ständigen Lärm beim Transport von Gütern sind diese Arbeiten sowohl physisch als auch psychisch äußerst anspruchsvoll.

Da die veränderten Erwartungen der Arbeitnehmer auch dazu beitragen, dass für schwere, manuelle Tätigkeiten nicht mehr genügend Personal zur Verfügung steht, müssen die Unternehmen erkennen, dass es bei der Verpflichtung zu einer Sicherheitskultur nicht mehr nur darum geht, die globalen Vorschriften einzuhalten. Es geht darum, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das das körperliche und geistige Wohlbefinden der Mitarbeiter wirksam schützt.

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Sicherheit gefährdet

Unternehmen in aller Welt engagieren sich heute mehr denn je für die Sicherheit ihrer Mitarbeiter. Dennoch sind die Mitarbeiter tagtäglich physischen und psychischen Risiken ausgesetzt. Die neuesten Zahlen der Health and Safety Executive (HSE) zeigen einen Anstieg der Verletzungen von Arbeitnehmern um 28 % im Vergleich zum Vorjahr und einen steilen Anstieg der Krankheitsfälle im Vergleich zum Niveau vor der Pandemie. Darüber hinaus sind Stress, Depressionen und Angstzustände inzwischen für 51 % der arbeitsbedingten Krankheitsfälle verantwortlich.

In einer Welt, in der es nach wie vor äußerst schwierig ist, Mitarbeiter zu finden und zu halten, erkennen die Unternehmen die Notwendigkeit, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das den rasch steigenden Erwartungen der Mitarbeiter gerecht wird. Es ist jedoch nach wie vor äußerst schwierig, die steigenden betrieblichen Anforderungen mit dem Schutz der Mitarbeiter in Einklang zu bringen. Dies gilt insbesondere für stark manuell geprägte Bereiche wie Be- und Entladehallen. Diese Bereiche sind harte Arbeitsbereiche. Bei heißem Wetter können die Temperaturen unerträglich werden, während in den für die Kühlkette verwendeten Anhängern Minusgrade herrschen. Wenn man dann noch den Lärm der Gabelstapler, die Waren auf und von den Paletten bewegen, und den Platzmangel hinzunimmt, ist es kein Wunder, dass die Unternehmen Schwierigkeiten haben, Mitarbeiter für diesen Bereich zu finden und zu halten.

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Dies ist nicht nur eine potenziell unangenehme Arbeit, sondern kann auch mit Gefahren verbunden sein. Die Risiken, die mit dem Betrieb von Gabelstaplern neben Personen verbunden sind, die zu Fuß gehen und Gegenstände ein- und ausladen, sind hinlänglich bekannt.

Zwischen 2017 und 2022 wurden 34 % der Todesfälle als Zusammenstoß mit fahrenden Fahrzeugen eingestuft. Auch die wirtschaftlichen Kosten von Verletzungen am Arbeitsplatz sind beträchtlich: Allein im Vereinigten Königreich beliefen sich die Gesamtkosten der selbst gemeldeten Verletzungen und Erkrankungen am Arbeitsplatz im Jahr 2019/20 auf 18,8 Milliarden Pfund.

Order fulfilment employees having training on process improvements and operational KPIs to reduce the cost of goods sold

Druck auf das Personal

Die Sicherheitsrisiken schrecken nicht nur potenzielle Mitarbeiter ab, sondern werden durch den Einstellungsdruck und die steigende Nachfrage noch verschärft. Müdes, gestresstes und überarbeitetes Personal ist zwangsläufig stärker gefährdet, sich körperlich zu verletzen und psychisch auszubrennen. Während Branchen weltweit Schwierigkeiten haben, Personal zu rekrutieren, ist das Problem in der Logistik jetzt besonders dringlich. Die UK Warehousing Association (UKWA) setzt sich dafür ein, dass Logistik und Lagerhaltung in die Liste der Mangelberufe aufgenommen werden.

Der Rückgang der Mitarbeiterzahl in Verbindung mit dem Anstieg der Nachfrage nach Lager- und Logistikeinrichtungen führt zu einer unhaltbaren Situation, die das Wohlbefinden der Mitarbeiter und damit die betriebliche Leistung gefährden kann.

Angesichts der hohen Nachfrage und des Drucks auf Lager- und Produktionsflächen könnten viele Unternehmen nicht mehr Personal einstellen, selbst wenn es verfügbar wäre. Die Einführung der Automatisierung, vor allem in stark frequentierten Be- und Entladebereichen, ist jetzt unerlässlich, wenn Unternehmen eine sicherere Arbeitsumgebung schaffen wollen, die den Menschen eine möglichst erfüllende Arbeit ermöglicht.

Automatisierte Verladelösungen machen den Einsatz von Gabelstaplern überflüssig und verringern das Risiko für die Mitarbeiter sofort. Anstelle von 45 Minuten körperlich anstrengender Arbeit dauert das Entladen bei der automatisierten Lösung weniger als drei Minuten. Zusätzliche Automatisierungen, wie z. B. die Verbindung automatischer Be- und Entladesysteme mit Förderanlagen oder autonom gesteuerten Fahrzeugen (AGVS), verringern den Bedarf an manuellen Eingriffen weiter.

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Automatisierung zur Sicherung des Wohlbefindens

Durch den Einsatz von Automatisierten Verladelösungen zur Beseitigung gefährlicher, ungeliebter Aufgaben können Unternehmen die Arbeitsbedingungen ihrer Mitarbeiter verbessern, die Sicherheit erhöhen und den Termindruck verringern, der das psychische Wohlbefinden beeinträchtigen kann. Die physischen Risiken, die mit dem manuellen Ent- und Beladen verbunden sind, liegen zwar auf der Hand, doch müssen Unternehmen auch die Auswirkungen manueller Prozessfehler auf andere Abteilungen berücksichtigen.

So können beispielsweise Waren, die beschädigt an den Produktionslinien ankommen, sowohl zu Verzögerungen als auch zu internen Konflikten führen, insbesondere in Branchen wie der Automobilindustrie, die von unglaublich spezifischen und anspruchsvollen Just-in-Time-Prozessen abhängig ist. Die Automatisierung manueller Prozesse und die Integration von Aktivitäten wie Be- und Entladen in den Rest des Unternehmens bieten eine vollständige, durchgängige Transparenz. So können die Mitarbeiter Probleme erkennen und angehen und den Stress minimieren, der mit mangelnder Kontrolle einhergeht und zu Krankheiten beitragen kann.

Ein automatisierter Ent- und Beladevorgang macht den gesamten Vorgang sicherer und zuverlässiger. Die Waren bewegen sich schnell durch die Laderampen, ohne dass Gabelstapler benötigt werden. Die Abläufe sind effizienter, so dass die Termine eingehalten werden können und die Mitarbeiter entlastet werden. Der Platz kann in der gesamten Anlage besser genutzt werden, und der mit manuellen Prozessen verbundene Lärm entfällt, wodurch eine weitaus ruhigere und stressärmere Umgebung entsteht. Da für den gesamten Prozess weitaus weniger Mitarbeiter benötigt werden, können knappe Ressourcen für andere, interessantere Aufgaben eingesetzt werden, was das Wohlbefinden und damit auch die Mitarbeiterbindung verbessert.

Moving Floor (1)

die Automatisierung der Zukunft

Unternehmen auf der ganzen Welt sehen sich mit einer neuen Arbeitnehmerrealität konfrontiert. Menschen sind knapp, und Arbeitskräfte sind schwer zu finden. Warum sollte man also von Einzelpersonen erwarten, dass sie schwere, gefährliche und langweilige manuelle Aufgaben übernehmen, die durch Automatisierung effizienter erledigt werden können? Die Arbeitnehmer haben mehr Wahlmöglichkeiten und höhere Erwartungen. Nur wenige wollen in einer heißen, dunklen und lauten Ladezone arbeiten, wiederholt schwere Lasten heben oder gefährliche Gegenstände handhaben.

Die Abhängigkeit von manuellen Prozessen in diesem Teil der Lieferkette ist für jedes Unternehmen, das sich wirklich für die Sicherheit und die Fürsorgepflicht gegenüber den Mitarbeitern einsetzt, sicherlich immer schwerer zu rechtfertigen. Die Automatisierung ist die Grundlage für einen besseren Umgang mit den Mitarbeitern und eine Chance, ihr Engagement für ihr körperliches und geistiges Wohlbefinden zu unterstreichen.

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