Die Logistikbranche steht vor noch nie dagewesenen Herausforderungen. Vom endemischen Personalmangel bis zu den eskalierenden Umweltanforderungen der Interessengruppen müssen die Unternehmen innovativ sein, um wieder auf die Beine zu kommen. Dennoch müssen hochbezahlte Lkw-Fahrer immer noch stundenlang an den Laderampen warten, während Lagerarbeiter die Waren von Hand ein- und ausladen. Darüber hinaus sind Unfälle an der Tagesordnung - mit durchschnittlich 13 Todesfällen und 26.000 nicht-tödlichen Verletzungen pro Jahr in der britischen Transport- und Lagerbranche.
Die Arbeitserfahrung muss sich verbessern - und das kann nur durch den Einsatz automatisierter Lösungen erreicht werden, die sowohl Verzögerungen als auch Gefahren minimieren.
Die automatische Beladung beseitigt Verspätungen der Fahrer und maximiert die Fahrzeit. Sie kann die manuelle Arbeit der Lagerarbeiter und die Abhängigkeit von Gabelstaplern minimieren und die Sicherheit radikal verbessern. Der Prozess ist schneller und effizienter, so dass das Lagerpersonal in sicherere, angenehmere und möglicherweise besser bezahlte Bereiche des Betriebs versetzt werden kann.
Gleichzeitig werden die Emissionen reduziert. Mit mehr Gewissheit über die Lieferfristen können Unternehmen weitere Optimierungs-, Automatisierungs- und Kooperationsmöglichkeiten prüfen, um ihre Umweltziele zu erreichen.
In diesem Artikel wird erläutert, wie die Automatisierung des Verladevorgangs einen schnellen Return on Investment (ROI) liefert und das Unternehmen zukunftssicher gegen anhaltenden Personalmangel und steigende Umwelterwartungen macht.
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