Wie oft hat Ihr Unternehmen im Laufe dieses Jahres über Nachhaltigkeit gesprochen? Zweifellos ist es ein häufig diskutiertes Thema, denn die Klimakrise ist eine Realität, die dringend bekämpft werden muss.
Viele Strategien können eingesetzt werden, um ein Unternehmen nachhaltiger zu machen. Ein Ansatz, der jedoch übersehen werden könnte, ist die Nutzung erneuerbarer Energien in Förderanlagen.
Förderanlagen sind unverzichtbare Werkzeuge im Logistiksektor, die den Transport von Waren und Produkten ermöglichen. Gerade weil sie so unverzichtbar sind, sollten sie in der Tat in den Mittelpunkt der Nachhaltigkeitsdebatte gestellt werden.
Stellen Sie sich ein Lager vor, in dem ein Förderband für den Transport von Waren und Produkten zwischen verschiedenen Abteilungen eingesetzt wird. Diese hypothetische Maschine verbraucht im Durchschnitt 50 kW pro Stunde. Wenn das Unternehmen jeden Tag in zwei 8-Stunden-Schichten arbeitet, dann beträgt der tägliche Verbrauch des Förderers 800 kW pro Tag (50 kWh*16h). In einem Monat (30 Tage) beträgt der Verbrauch also 24.000 kWh.
Wenn man bedenkt, dass der Kohlenstoff-Fußabdruck von 1 kWh 260 Gramm CO2 beträgt, stößt das Förderband dieses Unternehmens über 6.000 Kilogramm Kohlendioxid pro Monat aus. Würde das Unternehmen also zu 100 % auf erneuerbare Energien umsteigen, könnte es seinen CO2-Fußabdruck jährlich um etwa 74,88 Tonnen CO2 verringern. Zum Vergleich: Um diese Menge an Kohlendioxid aus der Atmosphäre zu entfernen, müssten 1.300 Bäume gefällt werden.
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