Die Transport- und Logistikbranche ist eine stark regulierte Branche, wenn es um Gesundheit und Sicherheit geht. Die Unternehmen nehmen ihre gesetzliche Pflicht zur Einhaltung dieser Vorschriften sehr ernst. Dennoch litten im Jahr 2023 55.000 britische Arbeitnehmer an arbeitsbedingten Gesundheitsproblemen und 29.000 Arbeitnehmer wurden verletzt.

Um die Mitarbeiter und das Unternehmen wirklich zu schützen, ist die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften nur der Anfang. Eine außergewöhnliche Mischung aus externen Faktoren beeinflusst auch das Lagerumfeld. Das bedeutet, dass Transport- und Logistikunternehmen ständig auf der Suche nach neuen Risiken und proaktiven Möglichkeiten zur Verbesserung und Umsetzung besserer Arbeitsmethoden sein müssen.

Ein hoher Anteil der Unfälle ereignet sich an oder in der Nähe der Laderampe. Dies ist einer der gefährlichsten Bereiche, mit dem sich Unternehmen zuerst befassen sollten. Unser Vertriebsleiter, Wouter Satijn, geht näher darauf ein...

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Einflussfaktoren

Arbeitgeber müssen neue Wege finden, um ihre Mitarbeiter vor Faktoren zu schützen, die ihre Sicherheitsverfahren in Hochrisikobereichen wie der Laderampe untergraben könnten, darunter:

 

1. Verlust von Arbeitskraft:

In der Branche ist bekannt, dass Faktoren wie eine alternde Bevölkerung, sozioökonomische Auswirkungen und eine wachsende Kluft bei den technologischen Fähigkeiten zu einem Arbeitskräftemangel geführt haben. Die Unternehmen haben weniger erfahrene Mitarbeiter, die sich mit ihren Abläufen, Prozessen und Sicherheitsverfahren auskennen und mit gutem Beispiel vorangehen können.

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2. Veränderte Prioritäten und Erwartungen:

Was Arbeitnehmer heute von ihrer Arbeit und ihrem Arbeitsplatz erwarten, scheint im Widerspruch zu dem zu stehen, was Arbeitgeber bieten können. Und es scheint, dass die Arbeitgeber dem zustimmen: 64 % der Chief Supply Chain Officers sind der Meinung, dass sich die Generationenunterschiede bei den Beschäftigungspräferenzen langfristig auf die Verfügbarkeit von Arbeitskräften auswirken werden.

Nach neueren Untersuchungen legen die Generationen Y und Z mehr Wert auf das eigene Ich, ein stärkeres soziales Bewusstsein, eine klare Karriereentwicklung und die Nutzung moderner Technologien, was bedeutet, dass sie weniger bereit sind, Aufgaben zu übernehmen, die sie als alltäglich oder repetitiv empfinden. Wer bei seiner Arbeit nicht glücklich oder engagiert ist, hat ein höheres Risiko, einen Fehler zu machen oder psychische Probleme zu bekommen.

3. die Herausforderungen bei der Einstellung

Aus den genannten Gründen hat es sich als äußerst schwierig erwiesen, neue Mitarbeiter zu rekrutieren, um die Arbeitskräfte in der Logistik zu ersetzen. Eine Umfrage ergab, dass 64 % der Unternehmen in den Bereichen Materialumschlag, Vertrieb oder Fulfillment im Jahr 2022 aufgrund von Personalproblemen auf Geschäfte im Wert von mehr als 25 % ihres Umsatzes verzichten mussten. Neu eingestellte Mitarbeiter, die mit den Prozessen und Risiken nicht vertraut sind, erfordern viele Schulungsstunden und erhöhen den Druck auf die verbleibende Belegschaft, ihre Produktivität zu steigern. Es kommt häufiger zu Verfahrensfehlern, die zu Unfällen führen oder neue Risiken schaffen können.

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4. Hohe Personalfluktuation:

Bei der Einstellung neuer Mitarbeiter scheinen Lager- und Logistikunternehmen eine überdurchschnittlich hohe Personalfluktuation zu verzeichnen. Obwohl der Logistiksektor mehr als 2,6 Millionen Menschen beschäftigt, haben über 90 % nie eine Karriere im Logistiksektor in Betracht gezogen. Wenn sich der Arbeitskräftemangel verschärft, hat das Personal möglicherweise das Gefühl, dass es Abstriche machen oder sich beeilen muss, was zu mehr Stürzen oder Unfällen mit Fahrzeugen führt.

5. höhere Erfüllungsgeschwindigkeit

Der globale Logistikmarkt hat in den letzten Jahren ein enormes Wachstum erlebt und wird voraussichtlich mit einer jährlichen Wachstumsrate von rund 17,1 % von 2023 bis 2030 weiter wachsen. Ein Rückgang der Mitarbeiterzahl in Verbindung mit einer höheren Abwicklungsgeschwindigkeit und der daraus resultierenden Nachfrage nach größeren Lager- und Logistikeinrichtungen führt jedoch zu einer unhaltbaren Situation. Ein Kreislauf von personellen Herausforderungen birgt die Gefahr, dass das Wohlbefinden der Mitarbeiter und damit die betriebliche Leistung beeinträchtigt wird.

Vorteile von automatisierten Ladelösungen

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100%ige Ende der Zeile Automatisierung

Geringerer Arbeitsaufwand

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Senkung aller Betriebskosten

Einschließlich Personen, Anhängern und Gabelstaplern (FLTs)

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Gesundheit und Sicherheit

Geringere Unfallrate beim Be- und Entladen mit hohem Verkehrsaufkommen.

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Verringerung der CO2-Emissionen

Keine Gabelstapler erforderlich und Reduzierung des Fuhrparks.

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Erhöhung der Ladungssicherheit durch Automatisierung

Die Laderampe ist das Herzstück eines jeden Logistikbetriebs. Sie ist ein Dreh- und Angelpunkt schneller Aktivitäten zwischen Menschen und Fahrzeugen, was sie zu einem der gefährlichsten Bereiche in einem Lager oder einer Fabrik macht. Unternehmen können hier besondere Schwierigkeiten haben, neue Mitarbeiter zu rekrutieren und zu halten, was die Sicherheitsprobleme weiter verschärft.

Die Verladehallen sind nicht nur gefährlich, sondern auch ein anstrengender Arbeitsplatz. Das Be- und Entladen von Waren auf und von den Anhängern ist sehr repetitiv, was zu Konzentrationsschwächen führt. Hinzu kommen der begrenzte Platz, der ständige Lärm und die Gefahr durch sich bewegende Gabelstapler. Nimmt man noch die steigenden betrieblichen Anforderungen hinzu, wird deutlich, wie die gegenwärtigen Umstände das Unfallrisiko erhöhen können.


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Die Einführung von Automatisierung im Verladebereich wird die Sicherheit und Zuverlässigkeit während des gesamten Be- und Entladevorgangs erheblich verbessern. Ein automatisiertes Verladesystem bewegt die Waren schnell durch die Laderampen, ohne dass Gabelstapler benötigt werden. Die Abläufe sind effizienter, so dass Termine eingehalten werden können, ohne dass die Mitarbeiter zusätzlich belastet werden. Der Platz kann in der gesamten Anlage besser genutzt werden, und es ist eine weitaus ruhigere, stressärmere Umgebung möglich, selbst bei Personalproblemen oder Bedarfsspitzen.

Die Verladerampe ist ein Paradebeispiel für einen Bereich, der durch Automatisierung zum Nutzen des gesamten Geschäftsbetriebs optimiert werden kann. Automatisierte Ladesysteme erleichtern die Personalbeschaffung und sorgen für ein sichereres, erfüllenderes und angenehmeres Umfeld für die vorhandene Belegschaft. Informationen über alle Faktoren, die Ihre Sicherheitsstandards im Verladebereich derzeit untergraben könnten, und darüber, wie Ihr Unternehmen von der Automatisierung profitieren könnte, finden Sie in diesem Leitfaden zum kostenlosen Download.


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