Ein Transporter ist ein wichtiges Hilfsmittel, egal ob Sie in der Logistik oder in einem anderen Gewerbe tätig sind. Dank des zusätzlichen Platzes können Sie sperrige Lasten und Gegenstände, Ausrüstungsgegenstände, Werkzeuge und vieles mehr transportieren, je nachdem, welchem Zweck Ihr Transporter dient. Vielleicht sind Sie ein Lieferant, der Materialien an einen Hersteller oder Lagerbestände an einen Einzelhändler liefert. Der Transporter wird Ihnen außerordentlich gute Dienste leisten.

Nachfolgend finden Sie einen ausführlichen Überblick über Lieferwagen. Wir sprechen über Transportergrößen und wie man sie versteht, über Aspekte, die man bei der Auswahl eines Transporters beachten sollte, wie man den richtigen Transporter auswählt und auch wie man einen Transporter sicher be- und entlädt. Außerdem erläutern wir eine unserer eigenen Ladelösungen, das Palettenladesystem für Lastkraftwagen (unser Modulare Rollbettsysteme), das das Be- und Entladen eines Lastkraftwagens wesentlich sicherer und einfacher machen kann.

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Größe und Abmessungen des Transporters verstehen

Bei der Suche nach einem Kleintransporter stößt man auf eine Reihe von Größen. Wie kann man den Unterschied zwischen den einzelnen Modellen erkennen?

Zunächst muss man wissen, dass die Aufbaulänge eines Transporters durch die Differenz zwischen den Vorder- und Hinterachsen gemessen wird. Der Begriff für diese Messung ist der "Radstand", und im Allgemeinen gibt es vier Hauptradstände:

  • kurz (SWB): Länge - 2,5 m; Breite - 1,7 Meter; und Höhe - 1,4 bis 1,6 Meter; und Nutzlast 900 bis 1.200 Kilo;
  • Mittel (MWB): Länge - 2,9 m; Breite - 1,7 Meter; und Höhe - 1,7 Meter; und Nutzlast 950 bis 1.250 Kilo;
  • Lang (LWB): Länge - 3,5 m; Breite - 1,8 Meter; und Höhe - 1,8 Meter; und Nutzlast 900 bis 1.20 Kilo;
  • extra-lang (ELWB): Länge - 3,9 m; Breite - 1,9 Meter; und Höhe -1,9 Meter bis 2,3 Meter; und Nutzlast 1200 bis 1500 Kilo.

Kleintransporter mit längerem Radstand ermöglichen es Ihnen, mehr und schwerere Güter zu transportieren, können aber beim Parken, Be- und Entladen und Manövrieren problematisch sein. Auch das Tanken ist teurer.

Hersteller können auch "L"-Codes verwenden, um die Länge des Transporters anzugeben. Der Code gibt die relative Länge des Transporters für die jeweilige Marke an, die von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich sein kann. Im Allgemeinen lauten die Codes wie folgt:

  • L1: kurze Länge;
  • L2: mittlere Länge;
  • L3: lange Länge;
  • L4: extralange Länge.

Das nächste, was Sie wissen müssen, ist, dass Transporter Innen- und Außenmaße haben. Sie sollten diese immer überprüfen. Wenn Sie die Außenmaße kennen, können Sie feststellen, wie sich der Transporter verhält und ob er bequem in Standardräume usw. passt. Wenn Sie die Innenmaße kennen, z. B. den Laderaum, können Sie sich ein Bild davon machen, wie viel Platz im Inneren des Transporters für Ihre Gegenstände vorhanden ist.

Die Höhe von Lieferwagen verstehen

Die Anbieter oder Verkäufer von Transportern können die Größe des Transporters oder die Transporteroptionen durch die Höhe sowie den Radstand angeben. Normalerweise sind diese niedrig, mittel oder hoch. Wenn Sie einen Transporter finden, der Ihnen gefällt, aber das Dach nicht die richtige Höhe hat, prüfen Sie, ob andere Optionen verfügbar sind. Sie müssen sich nicht für diesen Wagen entscheiden.

Wie bei den Lieferwagenlängen werden Sie auch bei der Höhe auf Codes stoßen. Viele Marken verwenden diese Codes, aber die Abmessungen sind wahrscheinlich je nach Marke unterschiedlich. Im Allgemeinen lauten die Codes:

  • H1: niedriges Dach;
  • H2: mittleres Dach;
  • H3: hohes Dach;
  • und in einigen Fällen H4: ein superhohes Dach.

Welche verschiedenen Größen von Lieferwagen gibt es?

Für welche Art von Transporter Sie sich entscheiden, hängt von Ihren logistischen Bedürfnissen ab. Hier sind einige der wichtigsten Arten von Transportern, die für Sie in Frage kommen:

Kleintransporter

Kleintransporter sind ideal, wenn Sie mehr Platz als ein normales Auto benötigen, aber nicht den Laderaum eines mittleren oder großen Transporters brauchen. Kleintransporter sind sparsam, aber aufgrund ihrer kompakteren Bauweise auch gut motorisiert. Dadurch eignen sie sich gut für Fahrten in der Stadt oder für längere Ausflüge. Sie eignen sich vor allem für Gewerbetreibende wie DJs, örtliche Lieferfahrer, Sporttrainer, Klempner, Elektriker und Videofilmer.

Mittelgroße Lieferwagen

Transporter mittlerer Größe sind die am häufigsten auf der Straße anzutreffenden Fahrzeuge. Sie eignen sich für eine ganze Reihe von Unternehmen. Sie bieten mehr Platz als ein kleiner Transporter, sind aber dennoch sparsam im Verbrauch und fahren gut. Diese Transporter verfügen in der Regel über zwei Ladeflächen: eine Schiebewand und zwei Hecktüren. Wenn es um Fahrgäste geht, haben vorne oft drei Personen Platz. Elektriker, Klempner, Lebensmitteltransporteure, Fensterputzer, Dachdecker, Landschaftsgärtner und Dekorateure profitieren oft von dieser Art von Transporter.

Große Lieferwagen

Ein großer Transporter hat eine Nutzlast von etwa 1200 bis 1500 Kilo und in der Regel einen Meter mehr an Länge. Sie können viel schwieriger zu fahren sein, aber auch das ist eine Frage der Erfahrung. Hat man sich erst einmal an das Fahren eines Transporters gewöhnt, ist das Lenken des Fahrzeugs keine große Herausforderung mehr. Diese Transporter eignen sich gut für Projekte, bei denen es um den Transport sperriger oder größerer, schwerer Gegenstände geht, die mehr Platz benötigen als ein mittelgroßer Transporter, aber nicht genug, um den Einsatz eines Luton-Transporters (der weiter unten in diesem Abschnitt erwähnt wird) zu rechtfertigen. Sie werden von Bauarbeitern und Paketzustellern eingesetzt.

Mannschaftstransporter

Diese Transporter sind nützlich, wenn Sie nicht nur größere Güter als in einem normalen Pkw transportieren wollen, sondern auch ein Team von Mitarbeitern. Oft sind diese Transporter im Stil eines Kleinbusses gestaltet. Sie eignen sich gut für Berufe oder Branchen, in denen Teams eingesetzt werden, wie z. B. im Baugewerbe oder sogar als Sporttrainer.

Kleintransporter

Pritschenwagen verfügen über eine offene Ladefläche, die von klappbaren Brettern umgeben ist, die sich unter die Ladefläche senken lassen, was dem Wagen den Namen "Pritsche" einbrachte. Die große Nutzlast macht diesen Transportertyp zu einem unverzichtbaren Werkzeug in vielen Branchen. In der Regel verwenden Unternehmen ihn für den Transport von Gütern, die nicht witterungsanfällig sind, wie z. B. Steine oder Erde.

Luton Transporter

Luton-Transporter sind Transporter mit langen Rädern, die mit einer hydraulischen Hebebühne und einer großen Ladekiste am Transporter ausgestattet sind. Sie sind viel größer als viele andere Transporter und bieten mehr Platz. Natürlich sind sie aufgrund ihrer Größe auch schwieriger zu handhaben. Diese Transporter sind in der Liefer- und Umzugsindustrie häufig anzutreffen und eignen sich hervorragend zum Heben und Transportieren schwerer Haushaltsgeräte wie Kühlschränke und Waschmaschinen.

was bei der Auswahl eines Transporters zu beachten ist

Leider ist es im Leben nicht so einfach, zu einem Autohaus oder einem Dienstleister zu fahren und sich einfach einen Transporter zu schnappen. Es gibt ein paar Dinge zu beachten, bevor Sie das Fahrzeug kaufen oder, wenn Sie es mieten wollen, vom Anbieter mieten.

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Größe

Natürlich ist der offensichtlichste Faktor die Größe des Transporters. Welche Größe brauchen Sie: klein, mittel oder groß? Bedenken Sie, dass ein kleines oder mittelgroßes Fahrzeug, wenn Sie in einer Stadt unterwegs sind, viel einfacher durch die Straßen der Stadt, insbesondere die engeren, zu lenken und zu parken ist.

Nutzlast

Wählen Sie keinen Kleintransporter und arbeiten Sie nicht mit ihm, wenn Sie nicht wissen, wie hoch die Nutzlast ist, d. h. wie viel Gewicht das Fahrzeug tragen kann. Das gilt auch für die Fahrgäste. Wenn Sie die Nutzlast überschreiten, könnten Sie ernsthafte Probleme bekommen, denn es ist illegal, dieses Gewicht zu überschreiten. Außerdem kann es extrem gefährlich sein.

Um Ihr Nutzlastgewicht zu berechnen, subtrahieren Sie das maximale Bruttogewicht des Fahrzeugs (das maximale Gewicht, das Ihr Fahrzeug tragen kann) vom Leergewicht (das Gewicht des Fahrzeugs im unbeladenen Zustand).

Beachten Sie, dass ein größerer Transporter nicht automatisch eine höhere Nutzlast bedeutet, sondern nur, dass die Innenabmessungen größer sind, so dass Sie mehr Platz im Inneren für Materialien oder Waren haben.

Laderaum

So wichtig wie die Nutzlast ist der Laderaum. Dieser wird oft in Litern oder in Quadratmetern gemessen. Es ist wichtig zu wissen, dass einige Bereiche des Transporters aufgrund der Radkästen eine geringere Breite haben.

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Zugänglichkeit

Bei der Zugänglichkeit geht es nicht nur um den Transporter, sondern auch um die Umgebung. Sie müssen bedenken, ob Sie durch enge Straßen fahren werden und ob Ihr Transporter den örtlichen Höhen- oder Gewichtsbeschränkungen entspricht.

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Sicherheit

Lassen Sie Waren über Nacht im Transporter? Wenn ja, sollten Sie zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen treffen. Einige Transporter verfügen über separate Schließsysteme für die Besatzung und den Laderaum. Ein Transporter mit separater Verriegelung an einer Trennwand ist eine gute Idee. Das macht es für Diebe viel schwieriger, einzubrechen.

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Kraftstofftyp

Wenn es sich um kurze Fahrten in der Stadt handelt, sollten Sie ein rein elektrisch betriebenes Fahrzeug bevorzugen, während ein Dieselmotor besser geeignet ist, wenn Sie lange Strecken auf der Autobahn zurücklegen. Wenn Sie eine Mischung aus kurzen und langen Fahrten durchführen, könnte ein benzinbetriebenes Fahrzeug für Sie die richtige Wahl sein.

Komfort

Sollten Sie mit dem Transporter lange Strecken zurücklegen? Dann wird Komfort ein wichtiges Merkmal sein. Eine Klimaanlage, ein eingebautes Navigationsgerät und ein adaptiver Tempomat machen die Fahrt erträglicher.

Größenspezifische Überlegungen bei der Wahl eines Lieferwagens:

Wenn Sie einen Transporter für gewerbliche Zwecke nutzen, müssen Sie weitere grössenspezifische Überlegungen anstellen. Im Folgenden finden Sie einige der wichtigsten Faktoren, die Sie bei der Auswahl des Transporters beachten sollten:

  • Die Länge, Höhe und Breite der Ausrüstung, der Vorräte oder der Waren, die Sie im Transporter transportieren werden.
  • Gelegentlich müssen Sie zusätzliche, große Ausrüstungsgegenstände oder mehr Vorräte oder Gegenstände als üblich transportieren. Verfügt der Transporter über den nötigen Platz und eine ausreichende Nutzlast, um sie unterzubringen?
  • Der Platz, den Sie zum Arbeiten im Transporter benötigen, wenn Sie überhaupt darin arbeiten müssen. Beim Be- und Entladen müssen Sie möglicherweise den Transporterraum betreten.
  • Die Möglichkeit, dass sich Ihre Bedürfnisse in Zukunft ändern werden. Haben Sie zum Beispiel in letzter Zeit größere Aufträge erhalten, bei denen Sie mehr Waren transportieren oder mehr Ausrüstung mitführen müssen?
  • Standortbedingte Einschränkungen. Denken Sie an enge städtische Parkplätze, geringe Durchfahrtshöhe usw.

der richtige Transporter für den Job

Sie müssen sich Gedanken darüber machen, wie Sie den Lieferwagen einsetzen und was Sie wahrscheinlich häufig transportieren werden. Wenn Sie beispielsweise einen Palettenlieferdienst betreiben, benötigen Sie möglicherweise einen separaten Palettenhubwagen, eine Laderampe oder Ladebretter für Kleintransporter, die das schnelle Beladen von Transportern erleichtern. Im Folgenden finden Sie einen kurzen Leitfaden für die Auswahl des richtigen Lieferwagens für Ihre Anforderungen.

Auswahl der richtigen Nutzlast

Sie müssen sich Gedanken über Ihre geschäftlichen Anforderungen und die Arten von Lasten machen, die Sie transportieren wollen. Sie müssen über deren Größe, Gewicht und Volumen nachdenken, um einen Transporter zu wählen, der die richtige Nutzlast für das hat, wonach Sie suchen.

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Auswahl des richtigen Laderaums

Der Laderaum ist der Raum, der im Inneren des Lieferwagens zur Verfügung steht und dafür ausgelegt ist, die Ladung zu tragen. Wenn Sie Werkzeuge oder kleinere Teile transportieren, könnte ein kleiner oder mittelgroßer Transporter ausreichen, während für den Transport von Paletten ein größerer Transporter besser geeignet ist.

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Sie sollten auch darüber nachdenken, wie Sie auf die Ladung zugreifen wollen. Wenn Sie den Transporter mit schweren Gegenständen beladen, müssen Sie möglicherweise mit einem Gabelstapler an diese Ladung herankommen. Wenn Sie in einer Stadt arbeiten, müssen Sie vielleicht von der Seite statt von hinten an den Transporter herankommen.

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Berücksichtigen Sie auch etwaige besondere Anforderungen an die Ladung selbst. Wenn Sie zum Beispiel Lebensmittel liefern, könnte eine Kühlung erforderlich sein.

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Auswahl der richtigen Größe

Machen Sie eine Liste mit allem, was Ihr Transporter transportieren soll, egal ob es sich um Werkzeuge, Ausrüstung oder andere Ladung handelt. Wenn Sie sich über diese Dinge im Klaren sind, können Sie die Abmessungen des Transporters bestimmen, der Ihren Anforderungen am besten entspricht. Beachten Sie, dass der Radstand Ihres Lieferwagens für zusätzliche Ausrüstung wie Hebezeuge, Greifer oder eine Ladebordwand geeignet sein muss.

Auswahl der richtigen Höhe

Häufig wird alles, was größer als ein H2 ist, als Hochdach-Van bezeichnet. Es ist wahrscheinlich genug Platz für Sie zu stehen in der van, wenn Sie benötigen. Normalerweise ist der beste Aufbautyp derjenige, der klein genug ist, um die Arbeit zu erledigen, weil er auch einen geringeren Kraftstoffverbrauch hat. Bevor Sie sich für einen Transporter entscheiden, sollten Sie Folgendes beachten:

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  • Wie viel muss Ihr Transporter transportieren?
  • Wird er leicht oder leer fahren?
  • Sind Sie mit geringem Volumen/hohem Gewicht beladen? Großes Volumen/geringes Gewicht?
  • Brauchen Sie spezielle Be-/Entlademöglichkeiten?
  • Gibt es irgendwelche Höhenbeschränkungen an den Orten, an denen Sie Ihren Transporter einsetzen werden?

Auswahl im Einklang mit den laufenden Kosten

Die Betriebskosten sind ein wichtiger Faktor beim Betrieb eines Nutzfahrzeugs. Bei der Wahl Ihres Transporters müssen Sie Folgendes berücksichtigen:

  • Kraftstoffkapazität und -verbrauch;
  • Wartung und Instandhaltung;
  • Versicherung des Fahrzeugs;
  • Kfz-Steuer.

Berücksichtigende Passagiere

Werden Sie überhaupt Passagiere befördern? Werden Sie überhaupt ein Team transportieren? Wenn ja, müssen Sie einen Transporter in Betracht ziehen, der sowohl für die Fahrgäste als auch für die Ladung selbst genügend Sitzplätze bietet. Auch der Komfort sollte bei dieser Frage eine Rolle spielen.

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Die Wahl der richtigen Kabine

Ihre Kabine muss komfortabel sein und alle Funktionen bieten, die Sie benötigen, vor allem, wenn Sie lange Strecken mit dem Transporter zurücklegen werden. Wenn das nicht der Fall ist, sollten Sie ein Upgrade auf eine höhere Ausstattungsstufe in Erwägung ziehen.

Beladen eines Transporters: einfache Tipps für Sicherheit und Effizienz

Natürlich arbeiten Sie beim Beladen eines Lieferwagens mit schweren Gegenständen, und es ist sehr leicht, sich zu verletzen, wenn Sie nicht aufpassen. Vielleicht fühlen Sie sich sogar ein wenig unter Druck gesetzt, denn Sie müssen den Transporter nicht nur sicher beladen, sondern auch effizient arbeiten, damit die Waren rechtzeitig an ihren Bestimmungsort gelangen.

Vor allem anderen und um sicherzustellen, dass Sie keine Verkehrsregeln verletzen, sollten Sie die Ladeseite überprüfen, bevor Sie mit dem Laden beginnen. Achten Sie insbesondere auf:

  • Doppelte und einfache gelbe Linien: Die örtlichen Behörden haben ihre eigenen klaren Zeitlimits und Beschränkungen. Lesen Sie die Schilder an der Ladestelle genau, um nicht gegen das Gesetz zu verstoßen.
  • Ausgewiesene Ladebuchten: An diesen Buchten können Nutzfahrzeuge bis zu 20 Minuten lang ein- und ausladen. Überprüfen Sie jedoch die Beschilderung vor Ort, um die genauen zulässigen Zeiten zu erfahren, und halten Sie sich auch hier an die gesetzlichen Bestimmungen.
  • Parkplätze mit Parkscheinautomaten und Anwohnerparkplätze: Sofern das Be- und Entladen dort nicht untersagt ist, ist es in diesen Zonen häufig erlaubt. Informieren Sie sich jedoch, um sicherzugehen.
  • Bürgersteige: Vermeiden Sie es, auf dem Bürgersteig zu parken, es sei denn, Sie haben jemanden, der beim Wagen bleibt. Vermeiden Sie es, auch nur teilweise auf dem Bürgersteig zu parken, wenn Sie es vermeiden können.

Hier ein paar Tipps zum sicheren Beladen Ihres Transporters:

  • Kennen Sie Ihre Grenzen. Was Sie heben können und was Sie sicher heben können, sind zwei verschiedene Dinge, also testen Sie die Last, bevor Sie sie heben. Wenn Sie eine Verspannung im Rücken oder in den Muskeln spüren, bitten Sie einen Kollegen, Ihnen beim Heben der Last zu helfen. Sie können schwere Lasten auch in leichtere, handlichere Lasten aufteilen.
  • Beladen Sie den Transporter so nah wie möglich an den Ort, an dem sich die Last befindet. Versuchen Sie nicht, schwere Gegenstände ohne Pause den ganzen Weg zum Transporter zu tragen, wenn Sie mit ihnen reisen müssen. Eine kurze Verschnaufpause kann nicht schaden.
  • Setzen Sie die Gegenstände kurz ab, um zu verschnaufen.
  • Planen Sie die Reihenfolge, in der Sie die Gegenstände in den Transporter laden wollen. Wenn Sie das jetzt tun, sparen Sie mehr Zeit, als wenn Sie es sich während des Ladens anders überlegen.
  • Packen Sie die stärksten und schwersten Gegenstände ganz nach unten. Das mag offensichtlich klingen, aber es lohnt sich, darauf hinzuweisen.
  • Schaffen Sie eine Barriere zwischen Ihnen und der Ladung. Auch wenn Sie die Ladung sichern, besteht die Gefahr, dass sich die Gegenstände während des Transports lösen. Schützen Sie sich für den Fall, dass Ihnen kleine oder große Gegenstände in die Quere kommen. Maschen, Netze oder sogar eine Sperrholzplatte können einen separaten Warenraum bilden.
  • Um Möbel oder Haushaltsgeräte zu sichern, verpacken Sie sie aufrecht und packen Sie Waren um sie herum. Alle Gegenstände, die Türen oder Schubladen haben, sollten gesichert werden, damit sie sich nicht öffnen lassen. Verteilen Sie das Gewicht gleichmäßig, damit der Transporter sicherer und leichter zu fahren ist.
  • Prüfen Sie den endgültigen Bestimmungsort der Gegenstände. Das sollten Sie wissen, bevor Sie losfahren, damit Sie so nah wie möglich an diesem Zielort halten können. Wenn Sie dies wissen, müssen Sie die Gegenstände nicht mehr als nötig bewegen.

sichere Be- und Entladetechnik

Bevor Sie einen einzelnen Gegenstand anheben, beobachten Sie den Boden, um festzustellen, ob es Bordsteinkanten, Schlaglöcher oder Hindernisse gibt, über die Sie stolpern könnten, während Sie sich mit der Ladung zum Lieferwagen begeben. Brauchen Sie einen Zwischenstopp auf halber Strecke? Legen Sie die Route im Voraus fest und bestimmen Sie, wo Sie anhalten werden.

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Die Ladeseite selbst sollte sein:

  • aus dem Weg der Fahrzeuge oder des menschlichen Verkehrs;
  • frei von elektrischen Leitungen;
  • auf festem, ebenem Boden.

Kontrollieren Sie aber nicht nur den Standort, sondern auch Ihren Lieferwagen. Gibt es Hindernisse? Schlüpfrige Stellen? Räumen Sie sie weg und säubern Sie sie gegebenenfalls.

Dann kommt es darauf an, den Transporter sicher zu beladen. Die Technik ist eigentlich ganz einfach, aber in der Eile, das Be- oder Entladen abzuschließen und den Transporter wieder auf die Straße zu bringen, können Logistikmitarbeiter dies vergessen. Die Technik sieht folgendermaßen aus:

  1. Tragen Sie die Last in der Nähe Ihrer Taille, wobei die schwerste Seite am nächsten zu Ihnen liegt;
  2. Halten Sie Ihren Rücken weitgehend gerade und versuchen Sie, die Taille nicht zu verdrehen, besonders beim Heben;
  3. Halten Sie Ihren Kopf oben und vermeiden Sie ruckartige Bewegungen, sondern lassen Sie sie sanft sein;
  4. Lassen Sie schwere Gegenstände zuerst in den Transporter hinunter, und positionieren Sie sie dann genau dort, wo Sie sie haben wollen, nicht während Sie sie noch in den Transporter hinunterlassen;
  5. Selbst wenn Sie zu zweit heben, was Ihnen ermöglicht, die Menge, die Sie sicher tragen können, um etwa zwei Drittel zu erhöhen, kennen Sie Ihre Grenzen.

Laderaumausstattung

Natürlich müsste man schon übermenschlich sein, um mit einem Lieferwagen zu arbeiten und überhaupt keine Geräte zu benutzen. Das ist einfach nicht möglich, also brauchen Sie ein paar Werkzeuge. Hier sind einige Werkzeuge, die Sie bei der Arbeit verwenden könnten:

Rampen

Ein Hilfsmittel, das Sie vielleicht nützlich finden, ist eine Rampe. Sie können sich für eine robuste Klapprampe entscheiden, die sich leicht zusammenklappen und beiseite legen lässt, oder Sie bevorzugen eine leichte Aluminiumvariante, die einfach zu benutzen und zu lagern ist.

Rampen haben jedoch auch ihre Nachteile. Einer davon ist der Platz, den sie hinter dem Fahrzeug einnehmen. Ein weiterer Nachteil ist, dass sie zwar für leichte Lasten geeignet sind, aber für schwerere Lasten braucht man etwas viel Stärkeres. Ein dritter Nachteil ist, dass der Transport von Gütern über Rampen für die Arbeiter, die das ganze Schieben und Ziehen übernehmen müssen, sehr anstrengend sein kann.

Gewinnt

In Verbindung mit einer Rampe können Sie eine Winde verwenden, um Ihr Fahrzeug zu be- und entladen. Elektrische Winden sind einfach zu installieren und zu bedienen, funktionieren aber nicht gut in nasser Umgebung, benötigen viel Energie und sind nur für leichtere Lasten geeignet. Handwinden sind bei schwierigen Wetterverhältnissen einfach zu bedienen, erfordern aber zusätzliche Unterstützung bei der Bedienung. Außerdem funktionieren sie nicht gut, wenn man mit schweren Lasten zu tun hat.

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Schritte

Eine Trittstufe an einem Transporter erleichtert den Zugang zum Fahrzeug und ist ein gutes Sicherheitsmerkmal. Sie bietet aber nicht nur Sicherheit beim Zugang zum Gebläse, sondern hilft, wenn sie am Heck des Transporters angebracht ist, den Transporter auch vor Stößen und Kratzern durch andere Fahrzeuge zu schützen, insbesondere durch Gabelstapler. Das einzige Problem mit den Stufen könnte sein, dass man beim Be- und Entladen des Lieferwagens darauf achten muss, dass man nicht über sie stolpert. Mit anderen Worten, sie können auch zu einem Hindernis werden.

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Ladungssicherheitsausrüstung

Sie können in Ausrüstung investieren, um die Ladung zu sichern, damit sie während des Transports nicht verrutscht. Dazu gehören zusätzliche Zurrpunkte, die Sie an der Stirnwand, am Boden oder an den Seiten des Transporters anbringen können, Zurrschienen, die Sie am Boden oder an den Seiten des Transporters anbringen können, und Bodenschienen, die das Beladen von Geräten auf Rädern erleichtern.

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die Ladung ein- und wieder ausfahren

Wenn es an der Zeit ist, Ihren Transporter zu entladen, sollten Sie dieselben Vorsichtsmaßnahmen wie zuvor ergreifen und prüfen, ob es legal ist, an der gewünschten Stelle zu entladen, ob der Boden fest und eben ist und ob Sie alle Gegenstände so sicher wie möglich transportieren.

Wählen Sie Ihre Entladestelle sorgfältig aus

Eine Entladestelle sollte nicht nur deshalb gewählt werden, weil sie legal ist, sondern es gibt noch andere Überlegungen. Es sollte kein Verkehr oder andere Hindernisse in der Nähe sein. Sie sollten frei entladen können, ohne andere zu belästigen.

Wissen, wo man entlädt

Wenn Sie Ihr endgültiges Ziel, den Ort, an dem Sie abladen wollen, nicht schon vor der Fahrt festgelegt haben, werden Sie am Ende ein Hindernis verursachen. Außerdem müssen Sie die Gegenstände wahrscheinlich zweimal umladen, was nicht ideal ist.

Berücksichtigen Sie auch, dass es nicht immer realistisch ist, Gegenstände direkt dorthin zu bringen, wo sie landen werden. Es kann sein, dass du sie erst in einem Teil des Gebäudes abladen musst, dich ausruhen und sie dann weiter dorthin bringen musst, wo sie gebraucht werden.

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Vorsicht bei Gegenständen, die bewegt worden sein könnten

Die Gegenstände werden sich während der Fahrt bewegt haben, aber auch wenn alles in Ordnung zu sein scheint, sollten Sie die Ladung mit Vorsicht behandeln. Einige Gegenstände könnten sich selbst aus dem Gleichgewicht gebracht haben und herunterfallen. Achten Sie auch auf Glasscherben oder Splitter von beschädigten Gegenständen. Sie könnten Ihre Hände oder Füße verletzen. Es empfiehlt sich, beim Be- und Entladen Handschuhe zu tragen, um Ihre Hände zu schützen.

Sie wollen Ihren Transporter sicher und einfach beladen?

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Nutzlast

Wir müssen Ihre Nutzlast verstehen.

Ultimate Guide Safe Loading And Unloading Of Vehicles 01

Ultimativer Leitfaden

Sichere und geschützte Ladung

Wenn sich eine Ladung in einem Lkw oder Transporter bewegt, können die Waren beschädigt werden und die Situation kann gefährlich werden. Die Ladung kann für die Person(en), die das Fahrzeug entladen müssen, unsicher werden, da Gegenstände auf sie fallen, sie schneiden oder andere Verletzungen verursachen können. Auch für den Fahrer und alle anderen Personen in der Fahrerkabine besteht Unfallgefahr, da das Fahrzeug durch die Ladung ins Schlingern geraten oder sich beim Bremsen nach vorne verschieben kann.

Das bedeutet, dass Sie die Ladung sichern und das Be- und Entladen generell so sicher wie möglich gestalten sollten. Weitere Ratschläge und Anleitungen zum Be- und Entladen von Fahrzeugen finden Sie in unserem Ultimate Guide to Safe Loading and Unloading of Vehicles, in dem wir auch auf die Verantwortlichkeiten von Arbeitnehmern und Angestellten eingehen, wenn es um das sichere Be- und Entladen von Fahrzeugen geht. In der Zwischenzeit aber hier einige Tipps, wie man Ladungen in einem Lieferwagen sichert.

Prüfen Sie vor der Abfahrt, ob die Ladung sicher ist.

Stellen Sie sich die folgenden Fragen. Kann die Last:

  • vorwärts, rückwärts oder seitwärts rutschen;
  • sich während der Fahrt lösen;
  • umkippen, umfallen oder instabil werden?

Wenn die Antwort auf eine dieser Fragen "Ja" lautet, sollten Sie Ladungssicherungen verwenden. Sich auf die Reibung zu verlassen, um die Last an Ort und Stelle zu halten, reicht bei weitem nicht aus.

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Bestimmen Sie, wer für das Laden verantwortlich ist

Wenn Sie für das Beladen des Lieferwagens verantwortlich sind, stellen Sie sicher, dass Sie den Lieferwagen so beladen, dass die Ladung beim Beladen, während des Transports und beim Entladen sicher ist. Wenn Sie nicht für die Beladung verantwortlich sind, entscheiden Sie, wer es ist, welche Ausbildung er/sie haben sollte und wie er/sie beaufsichtigt wird.

Kommunizieren

Unfälle und tödliche Verletzungen passieren nicht einfach aus heiterem Himmel. Oft kommt es zu Beinaheunfällen oder kleineren Zwischenfällen, bevor etwas wirklich Schlimmes passiert. Melden Sie diese und andere Vorfälle, damit die zuständigen Personen vorbeugende Maßnahmen ergreifen und verhindern können, dass in Zukunft etwas Schlimmeres passiert.

Wenn Sie der Fahrer sind, und vor allem, wenn Sie das Fahrzeug nicht beladen haben, sollten Sie Informationen über die Ladung erhalten, die Sie befördern, wie Sie sie befördern und was zu tun ist, wenn sich die Ladung verschiebt. Wenn Sie diese Informationen nicht erhalten, fragen Sie danach.

Beteiligen Sie sich am Ladeprozess

Wenn Sie der Fahrer sind, sollten Sie in irgendeiner Weise in den Ladevorgang einbezogen werden. Das kann sein, dass Sie nur zusehen, wie die zuständige Person das Fahrzeug belädt, wenn Sie es nicht selbst beladen.

Sollten Sie keine Möglichkeit haben, die Beladung des Fahrzeugs zu beobachten, sollten Sie Informationen darüber erhalten, wie die Ladung gesichert wurde, und auch die Möglichkeit haben, die Ladung zu überprüfen, bevor Sie losfahren. Wenn Sie mit der Stabilität oder der Sicherheit der Ladung nicht zufrieden sind, sorgen Sie dafür, dass eine kompetente Person die Ladung begutachtet. Lassen Sie sie dann nachsichern.

Wählen Sie die richtige Methode zur Sicherung der Ladung

Ihre Sicherungsmethode sollte die Ladung am Fahrgestell des Fahrzeugs sichern und die Bewegung verhindern. Beachten Sie, dass einige Ladungen unterschiedlich sind. Wählen Sie daher eine Methode, die die Bewegung der Ladung verhindert, aber auch keine anderen Risiken mit sich bringt, wie z. B. manuelle Handhabung oder Arbeiten in der Höhe.

Vergewissern Sie sich, dass die Rückhaltevorrichtung angemessen ist

Unfälle ereignen sich, wenn Fahrer oder Bediener das Ausmaß der Sicherung unterschätzen, das erforderlich ist, um die Ladung an ihrem Platz zu halten. Dynamische Kräfte sind höher als statische Kräfte, so dass es mehr Kraft erfordert, eine Ladung zu sichern, wenn sie in Bewegung ist, als wenn sie statisch ist.

Versichern Sie sich, dass die kombinierte Stärke des Rückhaltesystems ausreichend ist

Die kombinierte Festigkeit des Rückhaltesystems muss so bemessen sein, dass es einer Vorwärtskraft von mindestens dem Gesamtgewicht der Ladung standhält, um zu verhindern, dass sich die Ladung bei einer Vollbremsung bewegt, und dass sich die Hälfte des Gewichts nach hinten und zur Seite bewegt.

Sie sollten sich darüber im Klaren sein, dass die Kräfte, die auf eine Ladung einwirken, selbst bei niedrigen Geschwindigkeiten so groß sein können, dass sich die Ladung verschiebt. Schwere Lasten können sich bewegen und tun dies auch. Verlassen Sie sich daher niemals allein auf das Gewicht der Last, um sie an ihrem Platz zu halten.

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Beladen Sie das Fahrzeug richtig

Sie sollten die Ladung gegen die Stirnwand (oder die Schottwand, da es sich um einen Transporter handelt) stapeln, und der Schwerpunkt sollte so niedrig wie möglich liegen. Vergewissern Sie sich, dass die Ladung ohne die Zurrmittel stabil ist, um das Risiko zu verringern, dass sie während des Transports umkippt. Wenn sie nicht von selbst stabil ist, sollten Sie sich überlegen, wie Sie sie abstützen können.

Wenn es nicht möglich ist, die Ladung gegen die Schottwand zu stapeln (oder wenn Gegenstände über die Schottwand rutschen könnten), verwenden Sie zusätzliche Zurrmittel und überlegen Sie sich andere Möglichkeiten, wie Sie die Ladung am Vorwärtskommen hindern können. Zusätzliche Zurrmittel, Segel, Unterlegkeile oder Blockierungen sind alles mögliche Optionen. In einem Transporter sollten Sie auch Gurte verwenden, die an der Karosserie befestigt sind.

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Wenn eine Stirnwand oder ein Schott beschädigt ist, muss sie so schnell wie möglich repariert werden. Die Stirnwand ist ein entscheidendes Element im Ladungssicherungssystem.

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Positionieren Sie die Last so, dass der Schwerpunkt so tief wie möglich liegt

Die Ladung sollte so platziert werden, dass der Schwerpunkt so niedrig wie möglich und nahe der Mittellinie des Fahrzeugs liegt.

Wenn immer möglich, stapeln Sie schwerere Lasten näher an der Mittellinie des Fahrzeugs, während die leichteren an den Seiten platziert werden sollten. Außerdem sollten Sie die Ladung so verteilen, dass eine gleichmäßige Gewichtsverteilung über den gesamten Raum entsteht, damit das Fahrzeug während des Transports stabiler ist. Vermeiden Sie eine Überladung des Fahrzeugs, auch dies trägt zur Stabilität des Fahrzeugs bei.

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Benutzen Sie längere Ladungssicherungen für Lasten, die sich auf einer Seite des Fahrzeugs befinden

Wenn eine Ladung auf einer Seite des Fahrzeugs positioniert ist und die Rückhalteeinrichtung über sie geschlungen wird, benötigen Sie eine längere Rückhalteeinrichtung als wenn Sie sie mittig angebracht haben. Selbst wenn die Sicherung beim ersten Anlegen straff ist, führt jede Bewegung in Richtung der Mittellinie dazu, dass sich die Sicherung lockert und die Ladung nicht mehr sicher ist. Wenn Sie eine Ladung außerhalb der Mittellinie absetzen müssen, befestigen Sie die Rückhalteeinrichtung seitlich an der Ladung oder führen Sie die Rückhalteeinrichtung in Längsrichtung.

Prüfen Sie, ob die Ladetüren verschlossen sind

Überprüfen Sie immer, dass Sie Ihre Ladetüren verriegelt haben und dass die Verriegelungsmechanismen in gutem Zustand sind. Prüfen Sie nach einigen Kilometern Fahrt die Ladung auf Sicherheit und Zurrspannung, und zwar in mehreren Abständen während der Fahrt. Beachten Sie, dass die Witterungsbedingungen die Spannung der Laschings beeinträchtigen können, wodurch sie sich lockern können, was die Sicherheit der Ladung verringert und die Gefahr von Schäden an der Ladung erhöht.

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Regelmäßige Überprüfung der Ladungssicherungsmittel

Untersuchen Sie die von Ihnen zur Ladungssicherung verwendeten Geräte regelmäßig auf Schäden. Halten Sie sich dabei an die Anweisungen des Herstellers.

Besonders bei Seilen und Gurtbändern ist darauf zu achten, dass sie keine sichtbaren Schäden durch den ständigen Gebrauch aufweisen, wie z. B. ausgefranste Kanten. Vergewissern Sie sich auch, dass niemand sie durchgeschnitten hat oder dass sie nicht auf andere Weise durch unsachgemäßen Gebrauch beschädigt wurden. Wenn Sie Zweifel haben, ob die Ausrüstung repariert werden muss, wenden Sie sich an den Hersteller oder den Lieferanten.

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Arten von Transporter-Ladesystemen

Modulare Rollenbahnsysteme

Beladung Ihres Lieferwagens mit dem modularen Rollbett-System Joloda Hydraroll

Unsere modularen Rollbettsysteme bieten die Möglichkeit, Ihren Kleintransporter von einer Standardeinheit zu einem Rollbettfahrzeug aufzurüsten, um Ihr Palettenhandling zu erleichtern. Unsere Lösung für Kleintransporter ist ein pneumatisch betriebenes Palettenladesystem, das mit einem auf- und abfahrbaren Rollbett ausgestattet ist, um kleine Fahrzeuge sicher und schnell zu be- und entladen.

Das System besteht aus mehreren leichten Aluminiumrahmen, die alle miteinander verbunden und mit pneumatischen Hebe- und Senkschienen ausgestattet sind. Sie können dieses System dann in Ihren Transporter einbauen - was wir je nach Konfiguration in nur zwei bis vier Stunden für Sie erledigen können - und viel sicherer beladen, indem Sie einfach Europaletten, Blockpaletten oder Kunststoffpaletten oder andere Lasten in den Transporter hinein- und herausrollen.

Die Systeme werden von einem 12-V-Schwachstromkompressor angetrieben, der innerhalb der Abmessungen des Rollbettes eingebaut und über die Zigarettenanzünderbuchse des Transporters angeschlossen wird. Er verfügt über ein luftbetriebenes Ventil, das im Falle eines Bedienungsfehlers durch Schließen der Tür deaktiviert wird.

Die Sicherheit steht an erster Stelle

Mit modularen Rollbettsystemen können Sie die Beladung Ihres Lieferwagens und anderer Logistikfahrzeuge wie Anhänger besonders sicher gestalten. Wir haben das System speziell für die Handhabung von Paletten in Transportern und Kleinlastern entwickelt. Sicherheit ist das A und O beim Be- und Entladen eines Fahrzeugs. Unsere Lösung für die Beladung von Kleintransportern verfügt über einige einfache, aber effektive Sicherheitsmerkmale:

Kopf- und Palettenanschläge

Der Boden an der Kabinenseite ist mit einer verzinkten Stahlleiste von 50 mm versehen. Diese Leiste dient als Trennwand und verhindert, dass die Paletten gegen die Kabinen-/Trennwand stoßen. An der hinteren Türseite des Fahrzeugs befinden sich handbetätigte, hochklappbare Palettenanschläge. Diese verhindern das Herausrollen der Paletten.

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Palettenladesysteme für Lieferwagen

Bei der Bereitstellung dieses Systems können wir Ihnen optional die Sicherheitsfunktion der Palettenführungen anbieten. Wir statten die Rahmen mit Palettenführungen aus verzinktem Stahl auf beiden Seiten der Plattform aus. Dadurch wird verhindert, dass leichte Paletten während des Transports vom Boden abrutschen.

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Warum sollten Sie sich für eine modulare Rollbettlösung für Ihren Transporter entscheiden?

  • Der Fahrer muss zum Be- und Entladen der Paletten nicht in den Transporter einsteigen
  • Kein Gabelstapler zum Schieben oder Ziehen der Paletten erforderlich; einfach hinein- und herausrollen
  • Weniger Schäden durch einfaches Be- und Entladen
  • 100% Sicherheit beim Beladen, während des Transports und beim Entladen
  • Angeschlossen mit 12v Schwachstromkompressor über den Zigarettenanzünder
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Wer sollte diese Ladelösung verwenden?

Unsere modulare Rollbettlösung kann von jedem verwendet werden, der Schwierigkeiten hat, schwere Paletten in und aus seinem Lieferwagen zu bewegen. Es ist ein ideales Lieferwagen-Zubehör für den innerstädtischen Transport von palettierten Waren in der Papier-, Druck- und Paketindustrie, für Büroausstattungen sowie für den Lebensmittel- und Getränkemarkt.

Warum sollten Sie ein modulares Rollbett für Ihren Transporter verwenden?

Unser modulares Rollbett erhöht nicht nur die Sicherheit beim Be- und Entladen, sondern auch die Effizienz des Prozesses. Das System macht alles unkomplizierter, denn:

  • der Fahrer muss zum Be- und Entladen der Paletten nicht in den Transporter einsteigen;
  • Sie rollen die Paletten einfach hinein und heraus, anstatt sie mit einem Gabelstapler hinein- oder herauszuschieben;
  • Das Be- und Entladen verursacht weniger Schäden an den Gegenständen;
  • Die Waren sind beim Beladen, während des Transports und beim Entladen sicher
  • Sie können das System einfach über den Zigarettenanzünder anschließen.

Beim Be- und Entladen eines Lieferwagens sind Sicherheit und Schutz wichtig, damit niemand verletzt wird und die geladenen Gegenstände nicht beschädigt werden. Wenn Sie mehr über unser Transporter-Ladesystem erfahren möchten, kontaktieren Sie uns. Wir besprechen gerne mit Ihnen Ihre Anforderungen.

Sehen Sie sich unser Video über die Beladung von Lieferwagen an

Lernen Sie, wie einfach es ist, eines unserer modularen Rollbettsysteme für Transporter zu installieren und zu bedienen. Wir haben ein Video zusammengestellt, in dem wir Ihnen zeigen, wie einfach es ist, das System zu installieren und zu bedienen, sobald es installiert ist.

Warum sollten Sie uns wählen?

60 Years' Experience

ÜBER 60 JAHRE ERFAHRUNG ZU FEIERN

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VOLLSTÄNDIG AKKREDITIERT MIT SAFE CONTRACTOR, ISO UND MEHR

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Wir rufen Sie an und vereinbaren einen Termin für einen Besuch bei Ihnen vor Ort. Wir analysieren Ihre Logistikabläufe und beurteilen, wie Waren/Paletten be- und entladen werden. Unsere Planungsexperten werden herausfinden, wie die Lasten am besten sicher und effizient vom Ende der Produktionslinien in die Anhänger transportiert werden können. Anschließend entwerfen wir für Sie eine umfassende Ladelösung, die Ihre Logistikprozesse rationalisiert, und senden Ihnen diese per E-Mail zu.

Wir tun all dies, um sicherzustellen, dass wir Ihre Anforderungen an das Be- und Entladen von Produkten vollständig verstehen und Ihnen helfen, Ihre Last zu erleichtern!

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Wir sind auf der ganzen Welt als die Nummer eins bekannt; der globale Marktführer für Be- und Entladelösungen. Das liegt nicht nur daran, dass wir die Größten sind, sondern auch die Ersten; wir leisten seit 1962 Pionierarbeit bei Ladelösungen.

Was uns wirklich großartig macht, ist unser fantastisches Produktsortiment, das von den besten Partnern weltweit unterstützt wird. Wir verfügen über ein erfahrenes Netz von mehr als 30 Händlern, die auch ein Kundendienstnetz unterstützen, was insbesondere für die automatische Be- und Entladung von entscheidender Bedeutung ist.

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